Das Lager des WellenClans

das Eingangsposting lautete :

Der WellenClan lebt direkt am Strand. Sein Lager liegt zwischen zwei Dünen, umgeben von hohen Gräsern und Büschen, in der Nähe des Sees, der die einzige Wasserquelle des Clans ist.
Das Lager des WellenClans sieht folgendermaßen aus:

WellenClan Lager:

PHANTOMSCHREI
Phantomschrei schlenderte gemütlich durch den Lagereingang, Richtung Frischbeutehaufen. Phantomschrei zögerte eine ganze weile nahm sich dann aber schlussendlich eine alter magere Wühlmaus vom Haufen. Mit der Wühlmaus zwischen den Zähnen lies er sich neben dem Kriegerbau nieder und nahm ein paar hastige Bisse. Wie schön es wäre wenn mein Schüler bei mir säße. Phantomschreis Überlegungen wurden unterbrochen als jemand nach seinem Namen schrie. Das kann nicht..........EISPFOTE! Hastig rannte er zum Heilerbau. Eispfote lag Ängstlich in ihrem Nest. Schnell lief er auf die verschreckte Kätzin zu. Liebevoll drückte Phantomschrei seine Nase in ihr Schulterfell. Alles wird gut Eispfote alles wird gut.....Beruhige dich bitte es ist alles in Ordnung........Ich bin so froh das du wieder wach bist. Phantomschreis Herzschlag raste und er legte sich kurzerhand zu der Verängstigten Eispfote ins Nest.

Erwähnt: Eispfote
Angesprochen: Eispfote

EISPFOTE
Eispfote spitzte ihre Ohren als der Eingang zum Heilerbau raschelte. Wer ist das...Phantomschrei? Wie sie vermutet hatte trat ihr Mentor zu ihr in den Bau. Er sagte etwas und legte sich neben sie, aber Eispfote nahm das alles nur unbewusst war. Phantomschrei...das...das ist unmöglich...meine Mutter...Vipernzahn...Phantomschrei er wird mich töten, ich weiß es...Mutter sagt meine Zeit ist noch nicht gekommen aber das stimmt nicht! Zum Ende hin immer leiser werdend schob Eispfote ihre Schnauze tief in das Fell ihres Mentors. Es ist aus...aber...aber ich darf mich nicht kampflos geschlagen geben. Immer noch zitternd rief die Schülerin sich ins Gedächtnis, was Vipernzahn mit ihr gemacht hatte. Das war noch lange nicht alles...

Erwähnt: Phantomschrei, Vipernzahn, (Mondblume)
Angesprochen: Phantomschrei

PHANTOMSCHREI
Phantomschrei fehlten die Worte. Sie ist wach.......Sie ist endlich wieder wach Das verschwitze Fell der kleinen Katze wurde immer wärmer. Sie hat doch kein Fieber....Hat sie Angst? Wie vermutet bestätigte Eispfote mit ihrer Aussage das sie eine Heiden Angst hatte. Alles wird gut er kann mir nicht tun und dir auch nicht so lange ich lebe Eispfote......Dir wird nichts passieren. Beruhige dich bitte. Phantomschreis Fell sträubte sich vor Hass. Viepernzahn was hast du nur angerichtet. Ich werde dich dafür in Stücke reißen!! Phantomschrei legte sein Fell als ihm bewusst wurde das Eispfote sonst noch mehr Angst bekäme als sie eh schon hatte. Beruhige dich jetzt ok. Alles wird gut versprochen. Keiner wird dir was antun solange ich und deine Mutter bei dir sind und über dich wachen.

Erwähnt: Viepernzahn, Eispfote, Mondblume
Angesprochen: Eispfote

EISPFOTE
Eispfote bibberte. Phantomschrei...wir müssen Vipernzahn aufhalten. Die Schülerin fühlte sich leicht übel. Ich darf nicht so viel Angst vor einer Katze haben, die gar nicht mehr lebt...ich bin eine Schülerin des Wellenclans...ich muss stark sein. Eispfote hob den Kopf uns sah in die bernsteinfarbenen Augen ihres Mentors. Sie beruhigte sich ein wenig und es gelang ihr, das Zittern aus ihrer Stimme verbannen. Er hat es nicht verdient zu leben...er muss büßen...für ALLE seine Taten. Er hat so viele Katzen gefoltert und verängstigt...Das selbe sollte jemand ihm antun Eispfote wendete ihren Blick ab und fixierte einen Punkt auf dem Boden.

Erwähnt: Phantomschrei, Vipernzahn
Angesprochen: Phantomschrei

PHANTOMSCHREI
Phantomschrei hörte ihren Worten genau zu. Wir können ihn jetzt noch nicht aufhalten so leid es mir tut. Irgendwann werden wir vielleicht eine Gelegenheit dazu haben aber die ist garantiert noch nicht jetzt. Phantomschrei setzte sich gerade auf und schaute ins nichts. Es wird vermutlich irgendwann mal Krieg geben,...... nicht irgendwann,...es wird einen geben dagegen können wir leider nichts tun.......Aber darüber sollten wir uns jetzt noch keine Sorgen machen, denn bis dahin werde ich oder vielleicht sogar du wahrscheinlich gar nicht mehr leben oder vielleicht schon. Wer weiß wann der dunkle Wald zuschlagen wird........Wir werden sehen Eispfote aber erstmals solltest du dich auskurieren und dich nicht mit sorgen vollstopfen. Ein nettes lächeln zeichnete sich auf seinen Lippen ab.

Erwähnt: Eispfote, Dunkler Wald
Angesprochen: Eispfote

EISPFOTE
Die Kätzin hörte ihrem Mentor aufmerksam zu. Als er geendet hatte und sich ein Lächeln auf seinem Gesicht ausbreitete, erwiederte sie dieses sofort und eine beruhigende Wärme schlich sich durch ihren Pelz. Was würde ich nur ohne Phantomschrei tun? Sie setzte sich auf und leckte sich einmal kurz über ihr zerzaustes Brustfell. Phantomschrei...du hast recht. Dennoch können wir nie genug vorbereitet sein. Ich will sofort wieder trainieren. Ich will gewappnet sein. Jetzt und für alle Zeit. Ich weiß das eine dunkle Zeit auf die Clans zukommt und wir uns verteidigen werden müssen. Ich will dabei kein Klotz am Bein sein. Ich will die beste Kriegerin werden die der Wellenclan je hervorgebracht hat.

Erwähnt: Phantomschrei
Angesprochen: Phantomschrei

PHANTOMSCHREI
Phantomschrei schaute die Kätzin genau an. Ihr Fell sah ziemlich zerzaust und verschwitzt aus wie nach einer Fieberwelle, was sie vermutlich auch hatte. STOP!! nicht putzen du putzt die ganzen Spinnenweben und die Entzündungshemmenden Kräuter ab! Phatomschrei schnellte vor und packte sie sanft ab Genick und zog sie nach oben, bist die Beine kaum mehr wenn Boden berührten. Vorsichtig und behutsam setzte er sie wieder im Nest ab. Vorsicht! Ich will nicht das du zu voreilig wirst. Erstmals solltest du dich auskurieren. Es stand nämlich total schlecht um dich und ich will dich nicht verlieren. Phantomschreis Augen schauten sie mit ernst und sorge an, insgeheim hoffte er das sie auf ihn hören würde.

Erwähnt: Eispfote
Angesprochen: Eispfote

EISPFOTE
Eispfote maunzte erschrocken auf als ihr Mentor sie am Genick hochzog. Phantomschrei! Als er sie wieder absetzte sah sie ihn empört und überrascht zugleich an. Sie lauschte seinen Worten und sah ihn genauso ernst an wie er sie. Ihr Herz klopfte wild und sie wendete ihren Kopf ab. Na gut...wenn du es sagst. Phantomschre ich... Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Er sogt sich um mich... Eispfote rupfte unruhig in dem Nest herum. ...ich bin froh das es dich gibt, ja? Ich meine...ohne dich wäre ich vermutlich ganz allein und dafür will ich dir danken. Verlegen hob sie ihren Kopf.

Erwähnt: Phantomschrei
Angesprochen: Phantomschrei

PHANTOMSCHREI
Phantomschrei ignorierte ihren empörten Blick und zuckte belustigt mit den Schnurrhaaren. Ich bin froh und erleichtert zu gleich das du auf mich hörst. Phantomschrei setzte sich wieder und legte sein Fell wieder an, das ihm vor sorge und Angst zu berge gestanden hatte. Mit ein paar hastigen Zügen über sein Fell lag es wieder glatt an seinem Körper an. während dessen hörte er Eispfotes verlegenden Gespräch zu. Du brauchst mir nichts zu danken und ich bin eben so froh dich als meinen Schüler ausbilden zu können und deshalb solltest du dich auch auskurieren damit deine Wunden wieder verheilen. Phantomschrei blickte auf und sah Eispfote wie sie an ihren Nestpolster herum zupfte. Ein lächeln zeichnete sich in seinem Gesicht ab. Sei froh das du nicht Malvenblatt als Heilerin hattest. Ich habe nur einmal in meinem leben mein Nestpolster zerrupft als ich im Heilerbau lag, dennoch habe ich sie respektiert. Sie war eine tolle Heilerin. Du hättest sie auch gemocht.

Erwähnt: Eispfote, Malvenblatt
Angesprochen: Malvenblatt

EISPFOTE
Die Schülerin schnurrte laut. Ja, vielleicht. Ihr Schwanz schnippte ungeduldig hin und her. Aber gibt es nicht IRGENDWAS das ich tun kann? Ich fühle mich jetzt schon nutzlos. Ich hoffe er gibt mir eine Aufgabe. Ich würde sogar Nestpolster säubern. Hauptsache ich kann dem Clan helfen. Mondblume kam ihr wieder in den Sinn und sie musste daran denken was sie gesagt hatte. Meine Zeit ist noch nicht gekommen? Hoffentlich behälst du recht Mondblume. Sosehr ich dich auch wiedersehen will, ich will Phantomschrei noch nicht verlassen. Verloren in Gedanken starrte sie Phantomschrei an und seufzte tief. Langsam glitt sie immer tiefer in iihre unheilvollen Gedanken.

Erwähnt: Phantomschrei, Mondblume
Angesprochen: Phantomschrei

PHANTOMSCHREI
Phantomschrei blickte sie mit aufmunternden Blick an. Du bist nicht Nutzlos selbst wenn dein Training länger dauern sollte. Mache dir da keine sorgen mein Training ging damals fast 2 Monde länger als normal, da ich meistens...............immer im Heilerbau lag. Phantomschrei seufzte bei den Erinnerungen und an das meckern der guten Malvenblatt. Wie schön es wäre wenn sie noch Heilerin wäre aber was Solls. Mit nachdenklichen Gesicht starte er auf das Nestpolster seiner Schülerin und erinnerte sich nochmals an das Gemeckere er solle nicht das frische Nestpolster zerstören. Phantomschrei schüttelte sich. Tut mir leid ich bin abgeschweift. Ich könnte mit dir wenn du willst spazieren gehen, aber wir sollten aufpassen das Silbersee davon nichts mitbekommt. Trotzdem, eine Bedingung habe ich du passt auf und läufst nicht zu schnell, denke an deine Wunden! Vorsichtig schlichen sich Eispfote und Phantomschrei aus dem Lager in Richtung WasserClan Grenze.
---> WasserClan Grenze

Erwähnt: Eispfote, Malvenblatt, Silbersee
Angesprochen: Eispfote

EISPFOTE
Eispfote sah ihrem Mentor nach. Sie konnte förmlich sehen wie ihn eine dunkle Aura voller Hass umstrahlte. Bin ich zu weit gegangen? Angst breitete sich in ihr aus wie ein alles fressendes Geschwür. Langsam ging sie in Richtung Lager, voll und ganz in Gedanken versunken. Dort angekommen ging sie geknickt auf den Schülerbau zu. Vor dessen Eingagn blieb sie stehen und drehte sich noch einmal um. Sie ließ ihren eisblauen Blick über das Lager streifen, dass nichts von ihrer Diskussion mit Phantomschrei mitbekommen hatte. Was dachtest du dir nur dabei du dummes Mäusehirn! Da ist mal wieder deine Dickköpfigkeit mit dir durchgegangen. Hoffentlich ist das mit Phantomschrei jetzt kein dauerhafter Zustand. Sie setzte ihren Weg in den Schülerbau fort und ließ sich erschöpft von dem Streit in ihr Nest fallen. Es kam ihr behaglich und wohltuhend vor, und so döste sie eine Weile leicht vor sich hin, in der Erwartung jede Sekunde Phantomschreis freundliche Stimme zu hören, die nach ihr rief...vergebens.

Erwähnt: Phantomschrei
Angesprochen: Phantomschrei

PHANTOMSCHREI
Phantomschrei lief mit einem Grinsen ins Lager. Keiner wird mich mehr aufhalten.... Die Dunkelheit hatte Phantomschrei nun komplett eingenommen. Er war eins mit ihr. Alle müssen für dieses unrecht büßen. Sie müssen bezahlen. In Gedanken vertieft lief er wie in Trance zu seinem Schlafplatz. Jetzt bin ich wahrlich ein Monster. Ich und Dunkelheit sind wieder eins und niemand kann uns jetzt noch aufhalten. Mit freudiger Erwartung auf die kommende Bedrohung legte er sich in sein Nest. Seine Augen starten noch eine ganze weile ins nichts. Wie lange es wohl noch dauern würde bis sie zuschlagen und die Gerechtigkeit endgültig zerstören werden. Mit denn Gedanken alles um sich herum zu zerstören, die Clans denn WolkenClan und die Erinnerungen glitt er in den Schlaf hinüber.

Erwähnt: Die Clans, WolkenClan, DunklerWald
Angesprochen:-

EISPFOTE
Als Eispfote wieder aufschreckte, war nicht viel Zeit vergangen. Sie stand auf und streckte sich ausgiebig. Langsam trottete sie aus dem Bau und verdrängte die vergangene Diskussion. Ihr war noch gar nicht richtig bewusst was sie tat, da hatten ihre Pfoten sie schon vor den Kriegerbau geführt. Verstohlen sah sie sich um, ob eine ander Katze in der Nähe war. Ich werde nur ganz kurz reinschlüpfen. Niemand wird etwas merken. Sie schob sich in den Bau und schlich angespannt zu Phantomschreis Nest. Langsam schob sie ihre Nase in das weiche Nackenfell ihres Mentors und kauerte sich hin. Ph...Phantomschrei? Bist du wach? Es...es tut mir leid. Ich hab dich doch...lieb.

Erwähnt: Phantomschrei
Angesprochen: Phantomschrei

PHANTOMSCHREI
Phantomschrei wachte in einer völligen Dunkelheit auf. Vor ihm saß eine schwarze Katze, die in mit einem lächeln anstarrte. ,,Wir sind eins Phantomschrei, keiner wird uns mehr trennen können.'' Phantomschrei schaute ihn mit einem glücklichen Lächeln an. ,,Ich bin froh das du mich nie verlassen hast.'' Das Gespräch wurde jedoch von einer dritten Stimme gestört. ,,Phantomschrei höre bitte nicht auf ihn. Bitte tu es nicht mein Sohn. Bitte widerstehe diesem Wahnsinn.'' Plötzlich verschwand die Dunkelheit, die ihn zuvor umhüllt hatte und wurde durch eine weite Wiese eingetauscht. ,,Bitte mein Sohn widerstehe diesem drang. Ich weiß das Eispfote einen Fehler getan hat, doch bitte verschwinde nicht wieder in dieser Dunkelheit....Bitte tue mir den gefallen.'' Phantomschrei versuchte seiner Mutter nicht zu zu hören, doch er konnte sich ihr auch nicht widersetzten. ,,Mutter du verstehst das nicht. Ich gehöre jetzt dem Dunklen Wald. Ich bin dessen Werkzeug.'' Blütenschweif blickte ihren Sohn schockiert in die schwarzen Augen. ,,Nein das bist du nicht. Du bist nicht mein Sohn! Kehre dieser Dunkelheit den Rücken, mir zur liebe.'' Sie lief auf ihren Sohn zu und berührte ihn am Kopf. Die schwärze in den Augen des Kriegers verschwand und seine Bernsteinfarbenen Augen kehrten wieder zurück. ,,Mutter ich brauche keine Hilfe bei so vielen Fehlern die ich machte wird mir vergeben, obwohl mir bloß eine Gerechtigkeit zustehen würde.'' Die schwarze Kätzin schaute in eindringlich an. ,,Deine Zeit ist noch nicht jetzt. Der Clan braucht dich so wie du jetzt bist und nicht anders......Bitte passe auf dich auf.'' Phantomschrei lächelte. ,,Mutter ich habe diese Gnade nicht verdient. Ich schickte so viele Katzen in den Tot, bitte töte mich einfach. Ich und die Dunkelheit sind jetzt eins, wenn du das tust kann sie endlich meinen Körper verlassen.'' Blütenschweif schüttelte denn Kopf und verschwand in einem grellen licht. ,,Mutter......bleib hier....!'' Phantomschrei schaute sich um doch die Dunkelheit kam nicht wieder. Eine bekannte Stimme jedoch zwang ihn jetzt sofort aufzuwachen. Phantomschrei öffnete die schwarzen Augen, die mit einem male wieder ihre Bernsteinfarbe annahmen. Neben ihm lag Eispfote die ihm um Verzeihung bat. Das kommt spät Eispfote, dennoch versuche ich sie anzunehmen, auch wenn in mir sich etwas dagegen zu wehren anfängt. Ein lächeln über die Erkenntnis, das er jetzt mit der Dunkelheit verschmolzen war zeichnete sich in seinem Gesicht.

Erwähnt: Dunkelheit, Blütenschweif, Eispfote
Angesprochen: Dunkelheit, Blütenschweif, Eispfote

EISPFOTE
Trotz des Annehmens ihrer Entschuldigung von Phatomschrei war Eispfote mulmig zumute. Etwas war immer noch anders mit ihrem Mentor...das spürte sie ganz genau. Sie ließ traurig ihre Ohren hängen und sah den Schwarzen an. Vorsichtig setzte sie sich auf. Ist...alles in Ordnung, Phantomschrei? Hast du...auf irgendetwas Lust? Also, ich meine...mit mir? Stotternd beendete sie ihr Gestammel und sah zu Boden. Was ist nur los...ich fühle mich schuldig, aber dennoch ist es nicht nur deswegen. Ein kleines Überbleibsel ihrer Dickköpfigkeit kehrte zurück. Aber nicht alles was ich gesagt habe ist falsch! Sie hinderte sich daran diese Worte zu sagen um es nicht noch schlimmer zu machen und wartete immernoch angespannt auf eine Reaktion ihres Mentor. Egal ob freundlich oder nicht...

Erwähnt: Phantomschrei
Angesprochen: Phantomschrei

PHANTOMSCHREI
Phantomschrei merkte wie sich langsam in ihr Schuldgefühle aufbauten, die dann wieder durch Dickköpfigkeit eingetauscht wurden. Ihre Worte berührten ihn kaum. Hör nicht auf sie Phantomschrei!!Wir sind eine Person, lass sie das Spüren! Phantomschrei unterdrückte die schwärze die wieder in ihm aufkam und wendete sich an Eispfote. Mir geht es gut. Wir werden unser Training weiterführen und dich zu einer guten Kriegerin machen. So fern du dies zulässt. Phantomschrei setzte sich auf. Wie lange werde ich dieser Versuchung widerstehen können? Wie lange werde ich diesen Hass noch spüren können ohne ihm nachzugehen? Die Fragen quälten ihn wie damals als er gerade Krieger geworden war und er die Dunkelheit das erste mal nach dem Kontakt Abbruch des DunklenWaldes begegnete.

Erwähnt: Eispfote, Dunkelheit, DunklerWald
Angesprochen: Eispfote

EISPFOTE
Natürlich lasse ich das zu... Die junge Kätzin stand aus und streckte ihre Beine einzeln durch. Ein mulmiges und unsicheres Gefühl breitete sich in ihr aus. Dann...lass uns gehen? Sie drehte sich um und verließ den Kriegerbau. Sie lief kurz beim Frischbeutehaufen vorbei, um zu sehen wie viel noch darauf lag. Ein bisschen mehr könnte der Clan gebrauchen. Vielleicht können wir nach dem Training noch kurz jagen gehen...falls Phantomschrei das möchte. Diese neue Vorsichtigkeit behagte ihr nicht wirklich, aber sie wollte ihren Mentor nicht noch weiter verärgern, und sie wusste das das geschehen würde wenn sie ihren Gefühlen wieder freien Lauf ließ. Also trabte sie gehorsam zurück zu Phantomschrei und wartete auf Anweisungen.

Erwähnt: Phantomschrei
Angesprochen: Phantomschrei

PHANTOMSCHREI
Phantomschei blickte ihr nach als sie ihren Satz beendet hatte. Ich hoffe das ich mich etwas verstellen kann um wieder wie vorher zu klingen doch..... Er unterbrach seine Gedanken und streckte sich ausgiebig um dann aus dem Kriegerbau zu treten. Wir sollten uns jetzt beeilen denn es wird langsam Dunkel. Aber wir sollten uns dennoch nicht zu arg hetzen. Ein leichtes lächeln zeichnete sich in seinem Gesicht. Hast du vor etwas bestimmtes zu Trainieren? Während er auf eine Antwort wartete widmete er sich seiner Fellpflege. Ich hoffe sie denkt das ich wenigstens etwas von meinem her vorigen verhalten annehme. Er gab seine Fellpflege jedoch schnell wieder auf, da ihm der Wind immer wieder einen Strich durch die Rechnung machte.

Erwähnt: Eispfote
Angesprochen: Eispfote

EISPFOTE
Sie sah ihren Mentor an. Auf jeden Fall Kampftraining. Etwas schwierigeres. Wie zum Beispiel...der Sprungangriff von letztem Mal. Nur wenn das ok ist. Und wenn wir dann noch Zeit haben, könnten wir ja noch ein wenig jagen gehen. Eispfote beendete ihren Vorschlag und zuckte, begierig darauf etwas Neues zu lernen, mit dem Schwanz. Sie musterte Phantomschrei nochmals ganz genau, ließ es jedoch schnell bleiben. Wenn er wwirklich so anders als vorher ist, dann würde man das doch sehen. Eine seichte Brise wehte vom See herüber ins Lager und störte Phantomschrei bei der Fellpflege. Eispfotes Pelz wurde ebenfalls durcheinander gebracht, und sie knurrete genervt.

Erwähnt: Phantomschrei
Angesprochen: Phantomschrei

PHANTOMSCHREI
Phantomschrei schaute in den Wolken bedekten Himmel. Ob es heute noch Regnen wird? Ob der WolkenClan mich jetzt endgültig im Stich lässt? Er schüttelte den Gedanken ab und widmete sich der Frage seiner Schülerin. Wir können ihn gerne noch einmal proben, wenn es dir so viel Spaß macht. Bitte töte mich dabei und stemple es als Unfall ab. Erlöse mich von Dunkelheit, so das wir getrennte Wege gehen können.........Erfülle den Wunsch des WolkenClans. Seine bernsteinfarbenen Augen starrten ins leere. Sein blick wurde immer schmerzhafter als ihm der Gedanke daran kam was er getan hatte. Nicht einen Herzschlag später schüttelte er sich, um die Gedanken an seine Fehler wieder zu vergessen und um sich auf das Jetzt zu konzentrieren. Er lächelte Eispfote schmerzhaft an. Lass uns gehen und keine Zeit verschwenden.

Erwähnt: Eispfote, Dunkelheit, WolkenClan
Angesprochen: Eispfote

EISPFOTE
Die junge Kätzin schnurrte erleichtert. Wenigstens will er mit mir trainieren. Sie stand auf und drehte sich um. Na dann los. Ich kanns kaum erwarten zu üben. rief sie Phantomschrei über die Schulter zu. Sie verfiel in einen stetigen Trab aus dem Lager hinaus in die kühle Brise des Sees. Beruhigt schnupperte sie ein wenig, ließ sich jedoch nicht zu lange ablenken. Sie lief zügig in Richtung Trainingskuhle ohne sich nach ihrem Mentor umzusehen. Trotz der Angst das Phantomschrei nicht mehr der Alte ist, bin ich froh das er mir nicht sauer ist. Er sieht trotzdem ein wenig...gequält aus.

Erwähnt: Phantomschrei
Angesprochen: Phantomschrei

--> Trainingskuhle