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| Thema: Blacky's Geschichte Di Sep 29, 2015 7:18 pm | |
| Hallo Leute ^^ Da Jussuff diese Geschichte umbedingt lesen will tu ich sie einfach hier hin posten sodass alle es lesen können.... Sie ist nocht NICHT fertig und es wird auch noch viele Erklärungen geben wieso das so ist (was in der Geschichte vorkommt). Nunja..... Ich habe das mit denn Kapiteln nicht verstanden also ehm ja..... Keine Ahnung ich fang mal an, nicht wundern es fängt mittendrin an (falls es weiter geht mit der Geschichte wird es dazu ediert). Ich freue mich jederzeit über Kritik. - Blacky's Geschichte:
Blacky wandelt dur eine Gasse, es ist Nacht und total still im Ort fast schon unheimlich. Blacky hielt inne als sie sich beobachtet fühlt und dreht sich öferts mal um, es roch ziemlich komisch. Die Schwarze nennt man Blacky auch, wegen ihrer schwarzen Haarbracht was hier im Ort selten ist, und wenn man schwarze Haare hat wird man auch gehasst. Doch was nicht selten vorkommt ist die Tatsache das Menschen sich in Katzen oder andere Tiere verwandeln können, manche nur am Tag oder manche nur in der Nacht, Blacky ist eine der wenigen die bei beiden Tageszeiten sich verwandeln können. Sie springt auf einen Zaun und rennt schnell zur anderen Seite in ein Gebüsch am Boden, es sind zwei Menschen die sich nur am Tag verwandeln können, der eine heißt Lars und der andere Juslus, sie unterhalten sich gerade und Blacky lauscht. "Juslus, hast du schon von Blacky gehört oder auch "Die Schwarze"?" Fragt Lars worauf Juslus Antwortet, oh ja! Angeblich hat sie keinen Namen! Deswegen nennt man sie auch so.... Sie sieht auch gruselig aus!" Die zwei verschwinden in ein Haus. Doch in einer Sache hatten sie recht, Blacky heißt gar nicht so sondern hat einen ganz anderen Namen, Blacky sucht diesen jemand wo ihren wahren Namen weiß. Plötzlich ertönt hinter ihr eine tiefe Stimme, "na wenn haben wir denn da!" Sie wirbelt geschockt herum und durch die Straßenlaternen kann sie erkennen das es der rote Fuchs ist, auch bekannt als Lio (Gesprochen: Liou). Sie taumelt geschockt paar Schritte zurück und denkt dabei, >>so ein Mist! Noch mehr Ärger!<< Dann fängt sie an los zu rennen in denn Wald wo sie sich wohl fühlt, Lio starrt ihr hinterher >>sie ist ziemlich komisch.... Naja was soll's!<< Denkt er gelassen und verschwindet wieder.
Der Mond ist hoch am Himmel, in einem schönen blauton. Blacky sitzt auf einen Ast und betrachtet ihn, während sie nachdenkt. >>Warum hassen mich alle? Nur weil ich eine schwarze Haarbracht habe?? Sie reden ständig über mich.... Und wenn ich im Dorf bin wollen sie mich verjagen.... Ach du blauer Mond..... Was soll ich nur tun?<< Egal wie oft sie denn Mond fragt, sie glaubt nicht an denn Gott denn es hier gibt sondern an denn Mond, es kommt nie eine Antwort auf diese Frage. Sie rollt sich seufzend in das Blätterwerk zusammen und schläft ein, naja eher Halbschlaf.
Der Morgen dämmert langsam und die Vögel zwitschern vor sich hin, wodurch Blacky ganz wach wird. Sie springt vom Baum und verwandelt sich in einen Menschen zurück, mit schwarzen Haaren, unterschiedlich farbigen Augen. Sie hat dünne Klamotten an: ein etwas zerfetzter brauner Pulli, eine dunkelblaue Hose und einem weißen Schal den sie schon immer trägt. Sie schlendert ins Dorf und wird oft von Menschen angeschaut, manche schauen böse, manche überrascht, manche ängstlich, selten jemand mal neugierig, doch die meisten dennoch mit Hass was Blacky manchmal echt Angst einjagt. Heute kommen ihr sogar 5. Klässler, ja es gibt hier Schulen und Kindergärten, über den Weg und sie beleidigen Blacky ziemlich, doch das ist sie gewohnt und ignoriert sie einfach. >>Immer diese kleinen Kinder. Sie sollen woanders hingehen.<< Sie schlendert weiter die Strasse entlang, viele sehen sie hasserfüllt an was sie nicht wirklich nachvollziehen kann. Paar Leute reden sehr leise miteinander und schauen dabei Blacky an woraus sie schließt das die Menschen wieder über sie reden. Sie wird nach ner Zeit von 2 Männern angehalten und sie grinsen frech, der 1. Mann sagt, "was für eine kleine dumme.... Schwarzhaarige" sagt er anstiftend und dann fügt der 2. Mann hinzu. "Das kleine Ding sagt ja nichts! Willst du stress?" Er wartet kurz auf eine Antwort, die er nicht bekommt, und dann schlägt der 2. Mann zu, Blacky schätzt ihn Mitte 30, der 1. Mann, so fast 30 Jahre, lacht los. >>Sie sollen aufhören......<< Denkt sie sich und verwandelt sich, sie glüht wieder komplett in weiß auf und schrumpft dann in das Tier was sie eben ist und rennt davon, der 1 Mann schreit "IHHHHHH EIN SCHWARZER POLARFUCHS!" Ja Blacky ist ein Schwarzer Polarfuchs in der Form wo sie jetzt ist. Sie rennt in ein Verlassenes Haus, glüht wieder auf und verwandelt sich zurück, durch die Rennerei keucht sie etwas, >>immer muss ich flüchten!<< Denkt sie traurig, und setzt sich in einen alten Stuhl und dann starrt Blacky gegen die Wand. Nach ein paar Stunden, als es 13 Uhr ist, erkundigt sie das Verlassene Haus und findet im oberen Stock eine Gitarre. Sie blinzelt und versucht es zu spielen was Blacky aber nicht gelingt, >>ich kann einfach nichts....<< Sie schaut aus einem Fenster raus, dunkle Wolken bedecken langsam den Himmel, und sie versucht sich zurück zu erinnern, was war, doch alles ist verschwommen und das immer. Blacky schüttelt ihren Kopf und erkundigt weiter das Haus, findet aber sonst nichts was ihr weiterhelfen kann oder nützlich ist, jetzt fängt es sogar an zu regnen.
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