Junges Anzahl der Beiträge : 16
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| Thema: My WarriorCats FanFiktion Buchreihe :3 Mi Sep 23, 2015 8:00 pm | |
| Verbesserung der Rechtschreibung ist in Arbeit! Untergrund und Dunkeltal - Verrat wird bestraft - Kapitel 1:
Kampfgeschrei erfüllte das Lager des BlütenClans. Fellfetzen flogen durch die Luft, der Gestank von Blut gepaart mit dem Geruch der Angst und Aggression flogen in die Nase der Pechschwarzen Kätzin, die mit allem was sie hatte um ihr Leben Kämpfte. Rosenstreif. Sie hatte diesen Kampf begonnen un sie würde ihn auch zu ende bringen! Auch wenn es ihr Leben kosten würde! Fauchend strzte sich die Schlanke Kätzin Bewegte sich grazil und selbstsicher lauerte sie ihren Feinden auf. Ihr Ziel? Die Verteidigung ihres Clans! Aber was geschieht hier gerade eigentlich? Was genau ist passiert das die Katzen eines Clanes plötzlich gegeneinander sind? Nun, dies erzählt die folgende Geschichte. Aber es gibt Natürlich keine Geschichte ohne die dazu passende Vergangenheit, oder? Nun, fangen wir doch ert einmal damit an wer ich eigentlich bin. Mein Name ist Nekolei. Ich möchte euch meine Geschichte erzählen. Doch bevor ich euch meine Geschichte erzähle, muss ich euch erstmal die Geschichte m einer Mutter, Galaco, erzählen. Und bevor ich dies kann, muss ich euch die Geschichte der Mutigen Kriegerin Rosenstreif erzählen, denn mit ihr begann alles. Na? Neugierig? Nein? Mal sehen ob wir das noch ändern können! Also, warum Kämpft hier ein Clan gegeneinander? Warum sind die Mitglieder gegeneinander und nicht mehr für einamder? Nun, dies ist eigentich ganz einfach zu erklären.
Vor vielen Jahren gab es vier Clans im Wald der Schatten. Den MondClan. Den WüstenClan, den NachtClan und den BlütenClan. Im BlütenClan bekommt die Gefährtin des Anführers, Schattentänzerin, gerade ihre lang ersehnten Junge. Diese bekamen später die Namen Lichtjunges, Lilienjunges, Adlerjunges, Schwarzjunges und Rosenjunges. Um Schwarzjunges und Rosejunges kmmern wir und Später. Aber erst einmal erzähle ich euch von den anderen dreu Jungen. Lichtjunges, eine Sadfarbene Kätzin mit Wunderschönen Goldenen Augen. Sie wurde Blind geboren und wurde nur einen Mond nach ihrer Geburt von einem Falken entführt. Lilienjunges, eine Braune Kätzin mit langem Fell und Violetten Augen. Sie wurde zu einer wunderschönen und zugleich doch Gefährlichen Kriegerin Namens Lilienblüte. Und Adlerjunges? Der wurde zum weisen Heiler, Adlernest und bekam eine Schlerin namen Sternenpfote. Um diese kümmern wir und später.
Nun zurück zu unserem Geschwister-Duo Schwarzjunges und Rosenjunges. Sie wren wie Pech und Schwefel, trenten sie niemals und doch.... waren sie tief in ihrem innersten allein. Sie fühlten sich erdrückt vom jeweils anderen und so trenten sich die ege der Power Geschwister. Sie machten nur noch selten etwas zusammen, wo sie früher doch so viel mit einander gemacht hatten! Sie hatten sich geschworen die erste Beute zusammen zu fangen, den ersten Kampf Rücke an Rücke zu Kämpfen. Doch all diese Schwure wurden nie wahr. Schwarzjunges, der nun Schwarzfell heißt, machte immer mehr mit den Kriegern Vodelflug und Goldsegen, während Rosenjunges, die jetzige Rosenstreif lieber für sich allein war. Sie hielt nicht viel von der Gesellschaft anderer, viel zu sehr war sie auf ihr eigenes Training und das ihrer Schülerin, Radieschenpfote, beschäftigt.
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Gerade lag Rosenstreif friedlich in der Sonne, in einer abgelegeneren Ecke des BlütenClan Lagers und genoss die Warme Sonne der Blattgrüne auf ihrem Schwarzem Pelz, als ein großer Tumult in der nähe des eingangs ausbrach. Rosenstreif hob ihren kleinen Kopf und Blickte mit den Rostfarbenen Augen in Richtung Lagereingang, der Schräggegenüber von ihr lag. Mit ihrem Schweif stupste die Radieschenpfote an, die neben ihr saß. Ihr Orangefarbener Rücken leuchtete im Licht der Sonne wie Feuer und ihr langer, buschiger, Schweif sreife Rosenstreif leicht an der Flanke. „Radieschenpfote, gehst du bitte für mich gucken, was da los ist?“ bat sie ihre Schülerin, die bald zur Kriegerin ernannt werden würde. Erfreut Sprang die Kätzin auf und rannte zum Lagereingang. Rosenstreif konnte beobachten, wie sie sich mühevoll einen weg durch die teils Fauchenden, teils Misstrauisch blickenden, Katzen sucte. Kurz darauf Sprang sie schon wieder aus der Versammlung hinau und rannte so schnell sie konnte zurück zu iher Mentorin. Die Himmelblauen Augen der 11 Monde alten Kätzin leuchteten als sie sagte: „Schwarzfell's Patrouille ist zurück gekehrt. Sie haben einen Streuer aufgeesen der angeblich Beute gestohlen haben soll.“ Rosenstreif kniff ihre schönen Augen zu schlitzen zusammen und stand langsam auf. Normalerweise hielt sie sich von den anderen Katzen fern, doch auch sie hatte mal den drang auf eigene Pfote zu forschen. Mit bedächtigen Schritten schritt sie auf den Eingang zu. Schon von weitem konnte sie die rufe ihres Bruders, Schwarzfell, hören. „Er stahl Beute von unserem Territorium und er griff Goldseele an! Sie konnte sich nich einmal weren, da hatte er sich schon zu Boden gepresst und wollte ihr die Kehle aufbeißen!“ rief Schwarzfell laut. Wenn Blitzstern das Hören würde.... Langsam bahnte sich Rosenstreif einen weg durch die Menge an Katzen, stets darauf bedacht keinen der anderen zu berühren. In der vordersten Reihe angekommen erlitten ihre Agen ein furtchbares Bild. Goldseele, die Kätzin die ihr so ähnlich sah, war ber und über von tiefen Kratzern und bisswunden bedeckt. Neben Schwarzfell, der vor der Goldseele stand, lag ein Bewegungsloser Haufen Fell auf dem Boden. Er war Sandfarben. Sie Augenfarbe konnte Rosenstreif nicht erkennen, er hatte die Augen geschlossen. Offenbar wartete er auf etwas sehr schmerzhaftes. Und schon rammte Schwarzfell seine Muskulöse Vorderpfote mit all seiner Kraft in den Magen des Struners. Vollder entsetzen riss Rosenstreif ihre Augen und das Maul so wei auf wie sie nur konnte. Ohne nach zu Denken prescte sie vor uns stirß ihren Bruder zur Seite. Bedrohlich baute sie sich vor dem Streuner auf, was nicht sehr viel ausmachte. Wegen ihrer gerngen Körpergroße Reichte sie Schwarzfell gerade bis zur Schulter. Wütend Fauchte der Weiße Kater mit den Schwarzen Fecken seine Jüngere Schwester an. Der Streuner sah mit großen Augen zu seiner Retterin hinauf. Sie haren Hellgrün mit einzelnen Weißen Sprenkeln. „Geh mir aus dem Weg, Rosenstreif! Er hat es verdient zu Sterben!“ Fauchte Schwarzfell. Entschlossen trat die Schwarze Kätzin einen Schritt auf ihren Bruder zu. „Ich wage gar nicht daran zu Denken dir aus dem Weg zu gehen, Schwarzfell!“ miaute sie mit lauter, klarer, Stimme. „Auch wenn er Beute stahl und Goldseel Angriff ist es immer noch Blitzstern der endscheidet was mit ihm passiert.“ knurrte sie nun. Wie als hätte er gewusst das sein Auftreten gefragt war trat nun auch der Anfhrer des BlütenClans aus dem Tunnel der aus dem Lager hinaus führte. Überrascht blieb er stehen als er die Massakrierte Goldseele, den Verletzten Streuner und die sich feindselig ansehenden Rosenstreif und Schwarzfell sah. „Kann man nicht ein mal mit seinem Schüler Trainieren gehen, ohne das hier das totale Chaos ausbricht?“
Was wird Blitzstern wohl mit dem Streuner machen? Wird er ihn töten lassen oder ihn vielleicht sogar in den Clan aufnehemn? Wieso setzt sich Schwarzfell so für den Tot des Streuners ein? Und wie ist sein Name?
TO BE CONTINUED
- Kapitel 2:
Blitzstern trat nun komplett ins Lager, hinter ihm steckte sein Schüler Flammenpfote den Kopf auf dem Ginstertunnel der aud dem Lager hinaus führte. „Was macht ihr hier noch all? Hopp! Ich glaube Rankenlicht hat Patrouillen eingeteilt, oder irre ich mcih?“ mauzte der Anführer. So schnell die Katzen konnten teiltn sie sich in ihre Patrouillen auf und verließen einer nach der anderen das Lager. Der BlütenClan war nicht besoders groß. Er war der kleinste Clan im Wald aber das machte den Katzen hier nichts aus. Sie waren zwar ein kleiner Clan, dafür hatten sie das größte Territorium, bestehendn aus einem kleinen Waldstück und einer iesigen Savanne. Das Lager des Clans lag relativ weit unten an einem Berg. Vielleicht ein Baum hoch vom Fuß des Berges entfernd. Rosenstreif, Schwarzfell, in meinen Bau! Radieschenpfote, bring Goldseele und den fremden Kater zu Adlerschwimge und Sternenpfote.“ Erteilte der Anführer weiterhin Befehle. Rosensreif mochte es nicht, wenn jemand anderes außer ihr ihrer Schülerin Befehle erteilte, aber ihr Vater war nunmal der Anführer. Brav wie die Kätzin war folgte sie dem Braunen Kater auf Schritt und Tritt in seinen Bau, Schwarzfell trottete eher gezwungenermaßen hinterher. Im Bau des Kater angekommen setzten sich die Geschwister mit gewissem Abstand nebeneinander, warteten darauf das Blitzstern Anfing zu Sprechen. Blitzsterns Goldene Pfoten und Schwarzfells Blaue Augen leuchteten im Dämmerlicht der kleinen Höhle, während Rosenstreif mit ihrem Pechschwarzem Pelz und den Rochtroten Augen beinahe unsictbar wirkte. „Was war auf deiner Patrouille los, Schwarzfell?“ fing Blitzstern an. „Wir waren auf Parouille, als wir tote Beute af einem haufen fanden, der Streuner sprng kurz darauf auf dem Gebüsch und griff Goldseele an. Er wollte ihr die Kehle aufbeißen, aber Vogelflug und ich konnten ihn von ihr hinunter ziehen und Bewustlos schlagen.“ erklärte der Weiß-Schwarze Kater ruhig. Blitzstern nickte. „Rosensreif, wie ging es hier im Lager weiter?“ nun sah der risige Kater die, schon sehr kleine, Kätzin an. „Ich war gerade mit Radieschenpfote am dösen, als plötzlich ein tumult am Ginstertunnel ausbrach. Ich schickte Radieschenpfote dort hin und sie sagte mir, das Schwarzfell einen fremden Streuner mit ihs Lager brachte. Ich wollte mich selbst davon überzeugen und sah wie Schwarzfell den Streuner gerade töten wollte-“ „Er stahl unsere Beute!“ unterbrach Schwarzfell, Rosenstreif fauchend. „Rosenstreif spricht gerde, Schwarzfell! Ich Verlange von dir ruhig zu sein und zuzuhören!“ knurrte Blitzstern. Dankbar sah die Kriegerin ihren Vater an. „Ich ging dazwischen um ihn davon ab zu halten und meinte das du endscheiden sollst was mit ihm passiert.“ endete die Kriegerin ihre erzählung. Blitzstern nickte nachdenklich. „Nun gut. Lasst mich eine weile überlegen. Dann werde ich entscheiden was mit dem Streuner passieren wird.“Mit einem Schwanzzucken machte der Anfüher seinen Kindern klar, das diese gehen sollten. Rosenstreif lief geradewegs auf dm Heilerbau zu. Dort sah sie Sternenpfote schon eilig Goldseele Verarzten. Sie gab ihr einige Mohnsamen, zur Schmerzlinderung und sagte ihr sie sollte sich etwas hinlegen, da sie sehr Schwach sei. „Wie geht es dem Streuner?“ fragte Rosenstreif ihre Freundin. Sternenpfote, die eigentlich zwei Monde älter war als Adlernest, war neben Radieschenpfote ihre einzige Freundin im Lager. Rosenstreif hielt nicht viel von Gesellschaft. Sternenpfote war die einzige Kaze im Lager die nur wenig größer war als Rosenstreif. Selbst die Älteren Schüler überragten die Kriegerin deutlich. Sie hate Schwarzes Fell mit vielen weißen Punkten, sie sahen aus wie die Sterne bei Nacht. Dazu noch Dunkelblaue Augen. „Er ist wach aber er redet nicht. Adlernest hat geagt ich soll ihm etwas Beute bringen, da er sehr ausgehungert scheint sehr ausgehungert z sein.“ „Das könnte erkläre weshalb er Goldsele angriff. Sie muss am nahsten am Beutehaufen gewesen sein.“ schlussvolgerte Rosenstreif und sah zu der schlafenden Kriegerin. „Weißt du was? Kmmere dich um Bachfisch, ich bringe dem Sreuner die Beute.“ Schlug Rosensreif, Sternenpfote, vor. Diese sah Rosenstreif Dankbar an. „Vielen dank! Er ist zwar sehr schwach, aber bei Streunern wird mir mmer ganz mulmig, vor allem nach....“ sie beendete den Satz nicht, doch Rosenstreif wusste das sie sagen wollte. Sternenpfotes Elern wurden damals von Streunern getötet, die Kätzin selber schwer Verletzt. Von da an schwor sie sich nie wieder zu Kämpfen und wurde zu Adlerschinges Schülerin, obwohl sie Älter war als er. Sternenpfote lief in die Kinderstube um sich um Bachfisch, die bald Junge bekommen würde, zu kümmern und Rosenstreif wählte zwei Mäuse vom Frisch beutehaufen aus und lief wieder zurück in den Heilerbau. Das Nest in dem der Streuner lag war ganz Hinten im bau, sehr versteckt und abgelegen. Adlernest hatte ihn wohl hier hin gebracht, damit Sternenpfote sich nicht bedroht fühlte. Der Kater war wach. Dies konnte Rosenstreif daran sehen, dass seine Ohren zuckten, als sie sich ihm näherte. Langsam öffnete er die Augen und sah Rosenstreif an. Sie nutzte den Weg, den sie noch zu bewältigen hatte, um den Fremden Kater zu mustern. Er war beinahe komplett Sandfarben, bis auf wenige Schwarze Flecken an der Schnauze und einer Schwarzen Vorderpfote. Seine Augen waren Minzgrün mit wenigen helleren Flecken, die sie beinahe Weiß erscheinen lassen. Als Rosenstreif direkt vor dem Nest des Katers stand, ließ sie eine der Mäuse vor ihm Fallen, dann trat sie einen Schritt zurück, setzte sich hij und begann ihre eigene Maus zu fressen. Nach einigen Bissen seiner Maus fragte der Kater, ohne auf zu sehen: „Haben die anderen dich geschickt um auf mich auf zu passen?“ seine Stimme war kantig, männlich und doch ungewöhnlich klar. Sie klang jung aber auch alt. Rosenstreif sah überrascht auf. Sie hatte nicht erwartet das er Anfangen würde zu reden, vor allem nachdem Sternenpfote ihr gesagt hat, dass er mit niemanden Sprach „Wenn sie dich wirklich als Bedrohung ansehen wrden, würden sie nicht die kleinste Kriegerin des Clans schicken sondern einen stärkeren und erfahreneren Krieger“ erklärte die Kätzin ruhig. „Ich möchte dir einfachetwas Gesellschaft leisten. Es muss doch doof sein wie ein aussätziger behandelt zu werden.“ Die Kätzin sprach aus rfahrung. Auch wenn sie sich in Gesellschaft anderer unwohl fühlte, wollte sie wenigstens kurz bei dem Kater bleiben, bis Blitzstern seine endscheidung getroffen hatte und Rosenreif mit Radieschenpfote Trainieren gehen musste. „Wie ist dein Name?“ wollte Rosenstreif vom Sandfarbenen Kater wisssen. Dieser sah sie überraschta an.
Wie ist wohl der Name des Fremden? Wie wird Sich Blitzstern endscheiden?
TO BE CONTINUED
- Kapitel 3:
IN ARBEIT
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| Thema: Re: My WarriorCats FanFiktion Buchreihe :3 Do Sep 24, 2015 4:13 pm | |
| Ich persönlich mag deinen Schreibstil sehr gerne, weshalb ich mich auf schon auf die folgenden Kapitel freue. Auch wenn es manchmal den Anschein macht, dass du kleine Gedankensprünge gemacht hast, stört es nicht groß, da sie alle im Nachhinein noch erklärt werden. Alles in allem ist es eine gut gelungene Geschichte - bis dato - und ich bin gespannt auf die folgenden Kapitel. |
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